Sammelkiste
Fast Grilling
George H. Goble, ein System Ingenieur an der Purdue University hatte ein spezielles Hobby: Hamburger grillen zusammen mit seinen Freunden. Dabei versuchen sie, den Grill so schnell wie möglich auf Betriebstemperatur zu bringen, um sich dem Grillen widmen zu können.
Erste Versuche beinhalten die bekannten Methoden wie z.B. die Nutzung eines Föns. Um mehr Luft (insbesondere Sauerstoff) zuführen zu können, verwenden sie später einen Staubsauger, da dieser wesentlich mehr Leistung bringt als ein Fön. Goble und seine Freunde wären keine Männer/Ingenieure, wenn sich ihr Interesse nicht sehr schnell vom eigentlich Zweck den Veranstaltung, dem Grillen von Hamburgern, hin zu der Frage bewegen würde, wie schnell man eigentlich einen Grill auf Betriebstemperatur bringen kann.
Sie eskalieren ihre Versuche über Propangasbrennern zu einem Acetylene Brenner. Dann beginnt Goble tiefer in die Trickkiste zu greifen. Anstatt die Verbrennungstemperatur zu erhöhen, beschliesst er, mehr Sauerstoff zuzuführen, indem er komprimierten reinen Sauerstoff auf die Grillkohle führt.
Nachdem erste Erfolge sehr vielversprechend sind, greift Goble zum letzten Mittel: Flüssigem Sauerstoff. Er giesst 3 Gallonen LOX (Liquid Oxygen) auf einen Grill mit 60 Pfund Grillbriquetts, auf denen eine angezündete Zigarette lag.:
Innerhalb von 3 Sekunden ist der Grill auf Betriebstemperatur. In den drei Sekunden verbrennen ausserdem 40 der 60 Pfund Grill-Briquetts. Goble hat einen Rekord geschaffen, für den er 1996 mit dem Ig Nobel Preis geehrt wird.
(Quellen: Derek Brown, George Goble)
George H. Goble, ein System Ingenieur an der Purdue University hatte ein spezielles Hobby: Hamburger grillen zusammen mit seinen Freunden. Dabei versuchen sie, den Grill so schnell wie möglich auf Betriebstemperatur zu bringen, um sich dem Grillen widmen zu können.
Erste Versuche beinhalten die bekannten Methoden wie z.B. die Nutzung eines Föns. Um mehr Luft (insbesondere Sauerstoff) zuführen zu können, verwenden sie später einen Staubsauger, da dieser wesentlich mehr Leistung bringt als ein Fön. Goble und seine Freunde wären keine Männer/Ingenieure, wenn sich ihr Interesse nicht sehr schnell vom eigentlich Zweck den Veranstaltung, dem Grillen von Hamburgern, hin zu der Frage bewegen würde, wie schnell man eigentlich einen Grill auf Betriebstemperatur bringen kann.
Sie eskalieren ihre Versuche über Propangasbrennern zu einem Acetylene Brenner. Dann beginnt Goble tiefer in die Trickkiste zu greifen. Anstatt die Verbrennungstemperatur zu erhöhen, beschliesst er, mehr Sauerstoff zuzuführen, indem er komprimierten reinen Sauerstoff auf die Grillkohle führt.
Nachdem erste Erfolge sehr vielversprechend sind, greift Goble zum letzten Mittel: Flüssigem Sauerstoff. Er giesst 3 Gallonen LOX (Liquid Oxygen) auf einen Grill mit 60 Pfund Grillbriquetts, auf denen eine angezündete Zigarette lag.:

Innerhalb von 3 Sekunden ist der Grill auf Betriebstemperatur. In den drei Sekunden verbrennen ausserdem 40 der 60 Pfund Grill-Briquetts. Goble hat einen Rekord geschaffen, für den er 1996 mit dem Ig Nobel Preis geehrt wird.
(Quellen: Derek Brown, George Goble)
AntaBaka - am Mittwoch, 21. April 2004, 11:32 - Rubrik: Sammelkiste
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Lakritze macht ausserdem dumm
Oder vielleicht war die gute Frau schon vorher nicht ganz auf der geistigen Höhe. Also, die Geschichte ist folgende: Eine Frau ißt vier Monate lang jeden Tag eine 400g Packung Lakritzeschnecken (das sind zusammen 36kg Lakritz).
Dann bricht sie mit Herz-Kreislauf-Problemen zusammen, muss behandelt werden und ist 6 Monate arbeitsunfähig.
Dann verklagt sie Haribo.
Amerikanische Verhältnisse in Deutschland? Wenn der Gang zum Anwalt die letzte Ausrede für geistig Gestörte ist, dann stimmt doch irgendwas nicht mehr.
(Quelle: z.B. Spiegel Online und Tagesspiegel
Oder vielleicht war die gute Frau schon vorher nicht ganz auf der geistigen Höhe. Also, die Geschichte ist folgende: Eine Frau ißt vier Monate lang jeden Tag eine 400g Packung Lakritzeschnecken (das sind zusammen 36kg Lakritz).
Dann bricht sie mit Herz-Kreislauf-Problemen zusammen, muss behandelt werden und ist 6 Monate arbeitsunfähig.
Dann verklagt sie Haribo.
Amerikanische Verhältnisse in Deutschland? Wenn der Gang zum Anwalt die letzte Ausrede für geistig Gestörte ist, dann stimmt doch irgendwas nicht mehr.
(Quelle: z.B. Spiegel Online und Tagesspiegel
AntaBaka - am Donnerstag, 15. April 2004, 16:51 - Rubrik: Sammelkiste
April, April
01.04.1978 - 748
Telnet randomly-lose option
01.04.1989 - 1097
Telnet subliminal-message option
01.04.1990 - 1149
Standard for the transmission of IP datagrams on avian carriers
01.04.1991 - 1216
Gigabit Network Economics and Paradigm Shifts
01.04.1991 - 1217
Memo from the Consortium for Slow Commotion Research (CSCR)
01.04.1992 - 1313
Today's Programming for KRFC AM 1313 Internet Talk Radio
01.04.1993 - 1437
The Extension of MIME Content-Types to a New Medium
01.04.1993 - 1438
Internet Engineering Task Force Statements Of Boredom (SOBs)
01.04.1994 - 1457
Security Label Framework for the Internet
01.04.1994 - 1605
SONET to Sonnet Translation
01.04.1994 - 1606
A Historical Perspective On The Usage Of IP Version 9
01.04.1994 - 1607
A view from the 21st century
01.04.1995 - 1776
The Address is the Message
01.04.1996 - 1924
A Compact Representation of IPv6 Addresses
01.04.1996 - 1925
The Twelve Networking Truths
01.04.1996 - 1926
An Experimental Encapsulation of IP Datagrams on Top of ATM
01.04.1996 - 1927
Suggested Additional MIME Types for Associating Documents
01.04.1997 - 2100
The Naming of Hosts
01.04.1998 - 2321
RITA -- The Reliable Internetwork Troubleshooting Agent
01.04.1998 - 2322
Management of IP numbers by peg-dhcp
01.04.1998 - 2323
IETF Identification and Security Guidelines
01.04.1998 - 2324
Hyper Text Coffee Pot Control Protocol (HTCPCP/1.0)
01.04.1998 - 2325
Definitions of Managed Objects for Drip-Type Heated Beverage Hardware Devices using SMIv2
01.04.1999 - 2549
IP over Avian Carriers with Quality of Service
01.04.1999 - 2550
Y10K and Beyond
01.04.1999 - 2551
The Roman Standards Process -- Revision III
01.04.2000 - 2795
The Infinite Monkey Protocol Suite (IMPS)
01.04.2001 - 3091
Pi Digit Generation Protocol
01.04.2001 - 3092
Etymology of "Foo"
01.04.2001 - 3093
Firewall Enhancement Protocol (FEP)
01.04.2002 - 3251
Electricity over IP
01.04.2002 - 3252
Binary Lexical Octet Ad-hoc Transport
01.04.2003 - 3514
The Security Flag in the IPv4 Header
01.04.2004 - 3751
Omniscience Protocol Requirements
Auch nett:
22.06.1973 - 527
ARPAWOCKY
12.1985 - 968
Twas the night before start-up
02.2004 - 3675
.sex Considered Dangerous
Aktuelle Liste hier
01.04.1978 - 748
Telnet randomly-lose option
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AntaBaka - am Mittwoch, 14. April 2004, 17:46 - Rubrik: Sammelkiste
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The Bible
Good opening chapter. Main character arrives halfway through, but gets killed off early. Some decent (if dated) commandments. Cracking ending. Slighty too open to interpretation.
(Quelle: I love books)
Good opening chapter. Main character arrives halfway through, but gets killed off early. Some decent (if dated) commandments. Cracking ending. Slighty too open to interpretation.
(Quelle: I love books)
AntaBaka - am Dienstag, 13. April 2004, 11:43 - Rubrik: Sammelkiste
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Vorher - Nachher

Dazwischen liegen ca. 3 Jahre und etwas Make-up.

Dazwischen liegen ca. 3 Jahre und etwas Make-up.
AntaBaka - am Montag, 12. April 2004, 00:41 - Rubrik: Sammelkiste
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Kleiner Datenverkehr
Bereits 1990 wurde ein RFC (1149) vorgestellt, in dem eine experimentelle Methode zur "encapsulation of IP datagrams in avian carriers" angedacht wurde. Eine Erweiterung erfolgte 1999 durch ein weiteres RCF (2549), in welchem ein Quality of Service Ansatz eingeführt wurde, mittels einem CPIP Protocol (Carrier Pigeon Internet Protocol).
Ein Grossversuch in Indien zeigte jedoch, dass die Datendurchsatzrate und die Verbindungsstabilität nicht überzeugen konnten. Eine Weiterentwicklung brachte die Abkehr von den zellulosebasierten Datenträgern hin zu modernen Flashspeichern, wie ein weiterer Versuch in Israel zeigte.
Die PGP-Methode (Pretty Good Pigeons) scheiterte zwar in der Vergangenheit an verschiedenen Hacking-Angriffen und Denial of Service-Attacken oder falsch eingerichteten Firewalls, jedoch ist man heute optimistisch, bessere Datendurchsatzraten als ADSL zu erlangen.
Während PGP über CPIP auf längere Distanzen seine Überlegenheit ausspielt, bieten sich für kürzere Distanzen hauptsächlich historisch bewährte Datentransportwege an.
(Quelle: Start bei Telepolis)
Bereits 1990 wurde ein RFC (1149) vorgestellt, in dem eine experimentelle Methode zur "encapsulation of IP datagrams in avian carriers" angedacht wurde. Eine Erweiterung erfolgte 1999 durch ein weiteres RCF (2549), in welchem ein Quality of Service Ansatz eingeführt wurde, mittels einem CPIP Protocol (Carrier Pigeon Internet Protocol).
Ein Grossversuch in Indien zeigte jedoch, dass die Datendurchsatzrate und die Verbindungsstabilität nicht überzeugen konnten. Eine Weiterentwicklung brachte die Abkehr von den zellulosebasierten Datenträgern hin zu modernen Flashspeichern, wie ein weiterer Versuch in Israel zeigte.
Die PGP-Methode (Pretty Good Pigeons) scheiterte zwar in der Vergangenheit an verschiedenen Hacking-Angriffen und Denial of Service-Attacken oder falsch eingerichteten Firewalls, jedoch ist man heute optimistisch, bessere Datendurchsatzraten als ADSL zu erlangen.
Während PGP über CPIP auf längere Distanzen seine Überlegenheit ausspielt, bieten sich für kürzere Distanzen hauptsächlich historisch bewährte Datentransportwege an.
(Quelle: Start bei Telepolis)
AntaBaka - am Donnerstag, 8. April 2004, 17:55 - Rubrik: Sammelkiste
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We know where you live...
Reason, eine kleine Zeitschrift in den USA (40.000 Abonnenten), bietet jedem ihren Abonnenten ein ganz besonderes Schmankerl mit der kommenden Ausgabe des Magazines: Ein personalisiertes Titelbild, mit dem Satellitenbild ihrer Wohngegend und dem gekennzeichneten Haus, in dem sie wohnen.

Zusätzlich sollen noch ein paar personalisierte Anzeigen in der jeweiligen Ausgabe enthalten sein.
Reason möchte damit auf die Macht der heutigen Datenbanken hinweisen, die sowohl totale Überwachung ermöglichen, als auch das Leben in vielen Dingen leichter machen.
(Quelle: New York Times und heise Online)
Reason, eine kleine Zeitschrift in den USA (40.000 Abonnenten), bietet jedem ihren Abonnenten ein ganz besonderes Schmankerl mit der kommenden Ausgabe des Magazines: Ein personalisiertes Titelbild, mit dem Satellitenbild ihrer Wohngegend und dem gekennzeichneten Haus, in dem sie wohnen.

Zusätzlich sollen noch ein paar personalisierte Anzeigen in der jeweiligen Ausgabe enthalten sein.
Reason möchte damit auf die Macht der heutigen Datenbanken hinweisen, die sowohl totale Überwachung ermöglichen, als auch das Leben in vielen Dingen leichter machen.
(Quelle: New York Times und heise Online)
AntaBaka - am Dienstag, 6. April 2004, 15:16 - Rubrik: Sammelkiste
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Jahrestag
Heute vor 10 Jahren hat er sich die Kugel gegeben.

Heute vor 10 Jahren hat er sich die Kugel gegeben.

AntaBaka - am Montag, 5. April 2004, 13:30 - Rubrik: Sammelkiste
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Fundstück


AntaBaka - am Freitag, 19. März 2004, 15:14 - Rubrik: Sammelkiste
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The passion of Christ
Andere Assoziationen, die sich auch jüngeren amerikanischen Kinogängern grundsätzlich aufdrängen könnten, sind die Bezüge der Evangelien zur amerikanischen Internet- und Copyright-Politik der letzten Jahre: Da wird jemand unter anderem deshalb angeklagt, weil er ungenehmigt Fische und Brot vermehrt, also kopiert hat und weil er angeblich Händler aus dem "Tempel" vergrault - einem Ort der sich nicht nur (wie in der traditionellen Exegese) gut mit dem Körper, sondern noch besser mit dem Internet vergleichen lässt.
Weil diese Anklagepunkte etwas dünn sind, schiebt eine Gruppe von Lobbyisten mit finanziellen Interessen im Tempel schnell ein paar Staatssicherheitsargumente vor und präsentiert sie der Judikative ( Pilatus) die den Lobbyisten entgegen besseren Wissens und Gewissens nachgibt und Jesus einer sadistischen Exekutive übergibt.
(Quelle: Telepolis)
Das erinnert doch tatsächlich sehr an das Gebahren der amerikanischen Musikindustrie (RIAA), wenn es um Raubkopierer im Internet geht :)
Andere Assoziationen, die sich auch jüngeren amerikanischen Kinogängern grundsätzlich aufdrängen könnten, sind die Bezüge der Evangelien zur amerikanischen Internet- und Copyright-Politik der letzten Jahre: Da wird jemand unter anderem deshalb angeklagt, weil er ungenehmigt Fische und Brot vermehrt, also kopiert hat und weil er angeblich Händler aus dem "Tempel" vergrault - einem Ort der sich nicht nur (wie in der traditionellen Exegese) gut mit dem Körper, sondern noch besser mit dem Internet vergleichen lässt.
Weil diese Anklagepunkte etwas dünn sind, schiebt eine Gruppe von Lobbyisten mit finanziellen Interessen im Tempel schnell ein paar Staatssicherheitsargumente vor und präsentiert sie der Judikative ( Pilatus) die den Lobbyisten entgegen besseren Wissens und Gewissens nachgibt und Jesus einer sadistischen Exekutive übergibt.
(Quelle: Telepolis)
Das erinnert doch tatsächlich sehr an das Gebahren der amerikanischen Musikindustrie (RIAA), wenn es um Raubkopierer im Internet geht :)
AntaBaka - am Dienstag, 9. März 2004, 14:28 - Rubrik: Sammelkiste
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