The Missing Link
Wie oft passiert es, das man irgendeinen Link zugesendet bekommt, ihn öffnet, lacht, und dann aber leider vergisst, ihn für später aufzuheben. Manchmal trifft man diese Links aber ein zweites Mal wieder, und diesmal werde ich sie nicht wieder verlieren...
Auf Spiegel Online gab es heute einen Beitrag, der sich mit den merkwürdigen Sitten des amerikanischen Klageverhaltens beschäftigt. Wie vielleicht bekannt, erscheint es manchmal so, als ob Gerichtsstreitigkeiten so eine Art Hallensportart in den USA sind, weshalb sie so gerne und häufig und mit grossen Interesse ausgeübt werden. Na egal. Der Beitrag gab mir aber zwei Links zurück, welche ich schon eine Weile gesucht hatte:
Einmal die Stella Awards, benannt nach der Frau, von der die meisten schon mal gehört haben, ohne ihren Namen zu kennen. Wird häufig nur als "die Oma, die sich bei McDonalds den Kaffee über die Beine gekippt hat" bezeichnet. Die ihr gewidmete Website gibt im Stile der ebenfalls sehr bekannten Darwin Awards den Stella Award heraus, und die Preisträger für 2003 wurden gerade gekürt.
Zum anderen die Website der Michigan Lawsuit Abuse Watch, auf der unter der Rubrik "Loony Lawsuits" irrwitzige Klagen aufgezeigt werden. Als Bonus gibt es dann noch die "Wacky Warning Labels", also die lustigsten und blödesten Texte aus Produktwarnungen. Wer mal in Amerika war und die Hinweise "Common sense applies" auf einer Shampooflasche oder "Nicht zum Verzehr" auf einer Schachtel mit Spielwürfeln gelesen hat, weiss was ich meine.
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Und wo wir gerade von McD reden:
Jamiri ist cool.
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Lieder, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen, sind eine zweischneidige Sache. Es gibt welche, die sind so gut, dass es einen nicht stört und es gibt welche, die würde man gern nicht im Kopf haben, bekommt sie aber nicht mehr weg. Zur Zeit habe ich die folgenden häufig präsent...
Gut
- Liam Lynch - United States of Whatever
- Betty Boo - Where are you baby
- Mahna Mahna aus der Sesamstrasse
Schlecht:
- Popcorn (MIDI file)
- Der Ültje Werbesong ("Kaum steh ich hier und singe...")
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Analogien und Metaphern
Und dann bin ich noch über eine Seiten mit (angeblich) echten Testpassagen aus High School-Texten gestolpert, die allerdings teilweise schon wieder die Qualität eines Douglas Adams oder Terry Prattchet (demnächst offiziell hier zu erreichen) aufweisen.
Beispiel:
The little boat gently drifted across the pond exactly the way a bowling ball wouldn't. - Russell Beland, Springfield
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Wie oft passiert es, das man irgendeinen Link zugesendet bekommt, ihn öffnet, lacht, und dann aber leider vergisst, ihn für später aufzuheben. Manchmal trifft man diese Links aber ein zweites Mal wieder, und diesmal werde ich sie nicht wieder verlieren...
Auf Spiegel Online gab es heute einen Beitrag, der sich mit den merkwürdigen Sitten des amerikanischen Klageverhaltens beschäftigt. Wie vielleicht bekannt, erscheint es manchmal so, als ob Gerichtsstreitigkeiten so eine Art Hallensportart in den USA sind, weshalb sie so gerne und häufig und mit grossen Interesse ausgeübt werden. Na egal. Der Beitrag gab mir aber zwei Links zurück, welche ich schon eine Weile gesucht hatte:
Einmal die Stella Awards, benannt nach der Frau, von der die meisten schon mal gehört haben, ohne ihren Namen zu kennen. Wird häufig nur als "die Oma, die sich bei McDonalds den Kaffee über die Beine gekippt hat" bezeichnet. Die ihr gewidmete Website gibt im Stile der ebenfalls sehr bekannten Darwin Awards den Stella Award heraus, und die Preisträger für 2003 wurden gerade gekürt.
Zum anderen die Website der Michigan Lawsuit Abuse Watch, auf der unter der Rubrik "Loony Lawsuits" irrwitzige Klagen aufgezeigt werden. Als Bonus gibt es dann noch die "Wacky Warning Labels", also die lustigsten und blödesten Texte aus Produktwarnungen. Wer mal in Amerika war und die Hinweise "Common sense applies" auf einer Shampooflasche oder "Nicht zum Verzehr" auf einer Schachtel mit Spielwürfeln gelesen hat, weiss was ich meine.
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Und wo wir gerade von McD reden:
Jamiri ist cool.
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Lieder, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen, sind eine zweischneidige Sache. Es gibt welche, die sind so gut, dass es einen nicht stört und es gibt welche, die würde man gern nicht im Kopf haben, bekommt sie aber nicht mehr weg. Zur Zeit habe ich die folgenden häufig präsent...
Gut
- Liam Lynch - United States of Whatever
- Betty Boo - Where are you baby
- Mahna Mahna aus der Sesamstrasse
Schlecht:
- Popcorn (MIDI file)
- Der Ültje Werbesong ("Kaum steh ich hier und singe...")
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Analogien und Metaphern
Und dann bin ich noch über eine Seiten mit (angeblich) echten Testpassagen aus High School-Texten gestolpert, die allerdings teilweise schon wieder die Qualität eines Douglas Adams oder Terry Prattchet (demnächst offiziell hier zu erreichen) aufweisen.
Beispiel:
The little boat gently drifted across the pond exactly the way a bowling ball wouldn't. - Russell Beland, Springfield
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AntaBaka - am Freitag, 6. Februar 2004, 13:53 - Rubrik: Sammelkiste